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Portrait

Wirtschaft

Vom Industrie- zum Hightech-Standort
Wirtschaft (1/4) (2/4) (3/4) (4/4)
Im Kanton Schaffhausen hat sich die wirtschaftliche Basis in den letzten 10 bis 20 Jahren grundlegend verändert. Auch Schaffhausen spürt den globalen Wettbewerb. Dank der Anpassungsfähigkeit der ansässigen Industrie, einem blühenden Gewerbe, dem Pioniergeist junger Unternehmer und einer aktiven Wirtschaftsförderung gelang es, den Strukturwandel gut zu bewältigen.

Vorbei sind die Zeiten, als grosse Arbeiterheere ihren Lebensunterhalt als Giesser, Formenbauer und Gussputzer verdienten. Ein Vergleich der heutigen Wirtschaftsstruktur mit früheren Verhältnissen weist auf eine vielfältigere, besser ausgewogene und krisenresistentere Gliederung hin. Die Betriebe sind kleiner, aber auch zahlreicher geworden. Die Zahl der im Dienstleistungssektor Beschäftigten ist gestiegen, während der gewerbliche und industrielle Bereich eine wesentliche Schrumpfung erfahren hat. Gleichwohl ist der Kanton Schaffhausen auch weiterhin ein wichtiger Industriestandort, der komplexe, hochtechnologische Spitzenprodukte herstellt und in die ganze Welt exportiert. Stolze Firmen wie Georg Fischer, SIG, IWC, Alcon/Grieshaber, Janssen (Johnson & Johnson), Unilever oder Bosch sind Zeugen dafür, dass der Industriestandort Schaffhausen im verschärften globalen Wettbewerb konkurrenzfähig ist.
Im Kanton Schaffhausen hat sich die wirtschaftliche Basis in den letzten 10 bis 20 Jahren grundlegend verändert. Auch Schaffhausen spürt den globalen Wettbewerb. Dank der Anpassungsfähigkeit der ansässigen Industrie, einem blühenden Gewerbe, dem Pioniergeist junger Unternehmer und einer aktiven Wirtschaftsförderung gelang es, den Strukturwandel gut zu bewältigen.

Vorbei sind die Zeiten, als grosse Arbeiterheere ihren Lebensunterhalt als Giesser, Formenbauer und Gussputzer verdienten. Ein Vergleich der heutigen Wirtschaftsstruktur mit früheren Verhältnissen weist auf eine vielfältigere, besser ausgewogene und krisenresistentere Gliederung hin. Die Betriebe sind kleiner, aber auch zahlreicher geworden. Die Zahl der im Dienstleistungssektor Beschäftigten ist gestiegen, während der gewerbliche und industrielle Bereich eine wesentliche Schrumpfung erfahren hat. Gleichwohl ist der Kanton Schaffhausen auch weiterhin ein wichtiger Industriestandort, der komplexe, hochtechnologische Spitzenprodukte herstellt und in die ganze Welt exportiert. Stolze Firmen wie Georg Fischer, SIG, IWC, Alcon/Grieshaber, Janssen (Johnson & Johnson), Unilever oder Bosch sind Zeugen dafür, dass der Industriestandort Schaffhausen im verschärften globalen Wettbewerb konkurrenzfähig ist.

Attraktiv für internationale Headquarter

Der Kanton Schaffhausen entwickelt sich mehr und mehr zu einem potenten Headquarter-Standort mit hochqualifizierten Arbeitskräften. Davon zeugen diverse Ansiedlungen internationaler Top-Unternehmen.

Dass Schaffhausen ein attraktiver Standort ist, haben bereits viele internationale Unternehmen realisiert. Darunter finden sich klingende Namen wie Wal-Mart, Tyco, Tektronix, Citrix, John Deere, DSM oder Kennametal.

All diese Unternehmen schätzen Vorzüge wie die hohe Lebensqualität, die günstige Verkehrslage in Flughafennähe, das Know-how EU-gewohnter Dienstleister, kurze Amtswege und die im Vergleich zum gesamten Wirtschaftsraum Zürich günstigen Lebenshaltungskosten.

Alle diese Vorzüge verschmelzen, kombiniert mit der moderaten Steuerbelastung und innovativen internationalen Steuerausscheidungsmodellen zu einem Mix höchst attraktiver Standortvorteile.

Und dank der Grenzlage kann sich die Wirtschaft bei Bedarf auf das Arbeitskräftepotenzial der süddeutschen Nachbargebiete, wie auch der angrenzenden Kantone abstützen.

Die Beschäftigung deutscher Grenzgänger im Kanton Schaffhausen hat Tradition, ist ohne grosse Formalitäten möglich und kennt auch keine Kontingentierung.

Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen

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